Letze Nacht lag ich wach und plötzlich kamen mir die Wale und die Münchner Sängerin Marina Trost in den Sinn als wenn sie mich erinnern wollten und dann erinnerte ich mich an unseren schamanischen Trommelabend letztes Jahr. der explizit den Whalen und dem Film "The song of the whales" gewidmet war. Eigentlich wollte an diesem Abend auch der Regisseur des Films, Sebastian Jobst, kommen, er musste dann aber beruflich bedingt kurzfristig absagen. Es ist uns allen nach wie vor ein Herzensanliegen, ihn dabei zu unterstützen, dass dieses "Vermächtnis" von Marina in die Kinos kommt.
Marina hatte währen einer Meditation Kontakt mit einem Wal. Von ihr (es war eine Walkuh) erhielt sie die Inspiration und Anleitung für den Film. In dem Trailer berichten Sebastian und Marina über die Entstehungsgeschichte des Films und bitten mittels Crowdfunding um Unterstützung für den Film, damit er tatsächlich in die Kinos kommt.
Nach Beendigung der Dreharbeiten ist Marina letztes Jahr am 11. August noch einmal zum Tauchen gegangen und von dort nicht mehr zurückgekehrt. Ich bekomme jedes Mal eine Gänsehaut wenn ich mir den Trailer zum Film anschaue und kann es gar nicht erwarten, den Film endlich in voller Länge zu sehen. Und ich hoffe wirklich sehr, dass der Film bald ins Kino kommt oder auf andere Weise möglichst vielen Menschen zugänglich wird.
Durch die Corona-Zeit und den damit verbundenen Einschränkungen was Treffen und Veranstaltungen betrifft hatte ich den Film wieder aus dem Blick verloren und bin nun sehr froh, dass ich heute nacht wieder einen "Anstupser" bekam.
Hier noch ein kleiner Auszug aus Jeanne Rulands Buch:" Krafttiere begleiten dein Leben" zu den Walen: " Im Innern des Wals soll eine zarte, schöne, liebliche Frau wohnen, die Seele des Wals, und das alte Wissen hüten. Immer wieder finden sich Märchen und Geschichten, in denen Menschen von einem Wal verschluckt wurden und in der Zeit des Rückzugs zu neuer Einsicht gelangten. Die bekannteste in unserem Kulturkreis ist "Jona und der Wal", sie steht für Rückbesinnung, Tod und Auferstehung. Der Wal soll in Verbindung stehen mit versunkenen Kontinenten wie Lemuria und Atlantis, die Wege dorthin kennen und hüten; so heißt es, er sei zusammen mit diesen vom Land ins Wasser zurückgekehrt, um diese Verbindung halten zu können. Der Wal ist ein Symbol der Macht, des alten Wissens und der regenerativen Kräfte des Meeres. (....).